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Therapien für Menschen mit erworbener neuromotorischer Erkrankung des zentralen Nervensystems

Das Ambulanticum wurde gegründet, um durch eine Plattform darauf aufmerksam zu machen, dass Kinder und Erwachsene mit einer erworbenen neuromotorischen Erkrankung des zentralen Nervensystems, wie SHT, Querschnitt, Schlaganfall, ICP usw. wiederherstellbar sind. Ziel ist es,

  • Ergebnisse aus Forschung und Wissenschaft in die Praxis umzusetzen,
  • Pflegende Angehörige zu entlasten,
  • den Betroffenen Hoffnung auf ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben zu geben,
  • und die Pflege zu reduzieren.

Hierzu arbeitet ein interdisziplinäres Team aus Ergo- und Physiotherapeut:innen, Logopäd:innen, Sprachtherapeut:innen, Sportwissenschaftler:innen und Sozialpädagog:innen unter einem Dach zusammen. Behandlungsmethoden aus der ärztlichen Heilmittelverordnung werden mit computergestützten Therapien mit Augmented Performance Feedback sowie gerätegestützten Therapieverfahren als Schwerpunkt und zusätzlich Bewegungstherapie kombiniert. 

Die Ergebnisse werden durch Videoaufnahmen und Assessments dokumentiert und in Fallkonferenzen vorgestellt. Damit möchte das Ambulanticum einen gesellschaftlichen Beitrag leisten und ein Umdenken in den Köpfen der Entscheider anstoßen. 

Fest steht: Die Arbeit der letzten zehn Jahre im Ambulanticum hat bewiesen, dass der Mensch wiederherstellbar ist! Insoweit entstehen Einsparungen von sozioökonomischen Ausgaben, bei der ärztlichen Versorgung, im Heil- und Hilfsmittelbereich, bei Medikamenten und die Pflege wird entlastet.

Weitere Informationen finden Sie unter www.ambulanticum.de

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